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Bild 1 von 5. Die Schnappschildkröte:. Im Sommer sind Schnappschildkröten gefürchtete Jäger in Bächen und Teichen Nordamerikas. Fische, andere Reptilien und Vögel müssen sich vor ihnen in Acht nehmen. Doch im Winter tauchen die Schildkröten sechs Monate ab, in Schlammschichten am Gewässergrund. Nicht einmal Luft holen müssen sie in dieser Zeit; der Gasaustausch geschieht über die Haut. Bildquelle: Mjbaker / Wikipedia.
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Bild 2 von 5. Arktische Erdhörnchen:. Arktische Erdhörnchen verkriechen sich über den Winter in Erdhöhlen. Ihre Temperatur sinkt in Winterruhe auf -3 Grad. Das Gehirn ist abgeschaltet. Alle drei Wochen wärmen sich die Tiere für einige Stunden auf, erwachen – um gleich einzuschlafen. Schlaf ist wohl lebenswichtig, und in der Starre sind die Tiere vermutlich zu kalt um zu schlafen. Bildquelle: U.S. Fish and Wildlife Service / Wikipedia.
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Bild 3 von 5. Der Waldfrosch:. Waldfrösche werden auch Eisfrösche genannt, weil sie sich in Alaska beim ersten Frost einfrieren. Dreiviertel ihrer Körperflüssigkeit werden zu Eis. Sie sind hart; in den Augen sieht man Eiskristalle. Nur das Innere der Körperzellen gefriert nicht, weil die Tiere hohe Mengen an Zucker als Frostschutz einlagern. Das Herz steht über Monate still. Bildquelle: Cephas / Wikipedia.
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Bild 4 von 5. Der rote Plattkäfer:. Die Larven des roten Plattkäfers überleben im Labor bis zu minus 100 Grad. Sie schaffen das, indem sie in ihrem Körper eine besondere Form von Eis entstehen lassen, das die Körperzellen nicht zerstört. Dieses Eis enthält nicht nur Wassermoleküle wie normales, hartes Eis, sondern auch Moleküle aus dem Körper. So bleibt es zähflüssig. Bildquelle: Laisverobotams / Wikipedia.
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Bild 5 von 5. Die Wespe:. Die Königinnen mancher Wespenarten überleben den Winter unterkühlt: Ihr Körper entledigt sich all jener Partikel, die Wasser sonst braucht, um den Gefriervorgang zu starten. Reines Wasser gefriert erst ab etwa minus 40 Grad. Gelangt aber ein Partikel in die Wespe, gefriert das unterkühlte Wasser blitzschnell – sie stirbt den schnellen Eistod. Bildquelle: Reuters.
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