Zum Inhalt springen

Situation im Spital: «Möchten nicht den Teufel an die Wand malen»

Viele Menschen lagen an Weihnachten mit Grippe im Bett, mehr als sonst um diese Jahreszeit. Die Infektionszahlen sind höher als sonst zu dieser Zeit im Jahr. Dazu kommen Infektionen mit Corona und, insbesondere bei Kindern, mit dem RS-Virus. Was bedeutet das für die Spitäler?

Download
Weitere Themen:

* Sie haben Fieber, Gliederschmerzen oder Halsweh, aber kein einziges Schmerzmittel im Haus, und es ist ein Feiertag. Für solche Fälle gibt es in grösseren Schweizer Städten Notfallapotheken, die 24 Stunden geöffnet haben, an allen Tagen im Jahr. In Basel ist das die 24-Stunden-Apotheke beim Universitätsspital. Und die war auch an diesen Weihnachtsfeiertagen wieder sehr gut besucht. Es seien die anstrengendsten Tage im Jahr, heisst es von der Apotheke.
* Das «Blutbuch» von Kim de l'Horizon ist bei Kritikerinnen und Buchkäufern gleichermassen hoch im Kurs. Es hat den Deutschen und den Schweizer Buchpreis geholt. Und seit Wochen steht das Buch auf Platz 1 der Schweizer Bestseller-Liste. Kim de l'Horizon kommt aus Ostermundingen und sieht sich weder als Mann noch als Frau, ist also non-binär. Und auch die Hauptfigur im «Blutbuch» ist non-binär. 
* Als Journalistin oder Journalist in die Ukraine zu reisen ist eine gefährliche Arbeit. Laut Reporter ohne Grenzen sind mindestens acht Medienschaffende in diesem Krieg gestorben. Wir haben Mitte März mit der erfahrenen Kriegsreporterin Stefanie Glinski über die Gefahren ihres Berufs gesprochen. Sie war damals und seither immer wieder in der Ukraine, um über den Krieg zu berichten. Zum Jahresende wiederholen wir dieses Gespräch.

Mehr von «4x4 Podcast»