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Antje Rávic Strubel: «Sturz der Tage in die Nacht»

Das Buch der deutsch-deutschen Vergangenheit ist noch längst nicht beendet. Im Kreis mit anderen Kolleginnen dieses Literaturherbsts, die noch in der Ex-DDR aufgewachsen sind, schreibt auch Antje Rávic Strubel an dieser Geschichte weiter.

Mit «Sturz der Tage in die Nacht» ist ihr ein politischer Roman erster Güte gelungen.

Die Autorin thematisiert zugleich existenzielle Fragen nach dem Sinn von heutigem Leben, das in einem früheren, falschen wurzelt. Daraus nährt sich die Lebensgeschichte eines ostdeutschen Jungen, die als Stasilegende und Politstory erfunden wird.

Heini Vogler traf Antje Rávic Strubel in Potsdam zum Gespräch. 

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