Im Zentrum des Romans «Das spröde Licht» von Tomás González steht eine Familientragödie. Nach einem Unfall ist der älteste Sohn querschnittgelähmt, und seine Schmerzen werden so unerträglich, dass er sein Leben beenden will. Was das für die Familie bedeutet, erzählt der kolumbianische Schriftsteller messerscharf und zugleich voller Wärme. Wie er zum Stoff gekommen ist und warum ihn die Ästhetik mehr interessiert als die Erkenntnis, das erzählt González.

Inhalt
«Das spröde Licht» von Tomás González
Wie erzählt man von einem Maler, der erblindet, von einem Mann, der querschnittgelähmt ist und sein Leben beenden will, und von einer Liebe, die perfekt ist, ohne dem Kitsch zu verfallen? Der kolumbianische Schriftsteller Tomás González tut dies mit einer glasklaren Sprache.
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