Literaturnobelpreisträger J.M. Coetzee erzählt eine gegenwartsnahe Geschichte, die hochsymbolisch aufgeladen ist.
David ist ein kleiner Junge der bei der Überfahrt einen Brief verlor, der alles hätte erklären können. Simon, ein älterer Mann, nimmt sich seiner an. Er versucht, eine neue Mutter für den Knaben zu finden. Während der Junge in erster Linie herausfinden will, woher er kommt und wer er ist.
Dieser Roman ist eine zarte Fabel über die Kindheit, über unsere Bestimmung und das Schicksal, Aussenseiter zu sein.
Coetzees ausserordentliche Vorstellungskraft erschliesst Rätsel der Dinge, für die wir kaum eine Sprache finden. Und sei es das gravierende Flüchtlingselend auf unserem Planeten.
Bernadette Conrad und Alain Claude Sulzer im Gespräch mit Heini Vogler.
Buchhinweis:
J.M. Coetzee: «Die Kindheit Jesu.» S. Fischer, 2013.
David ist ein kleiner Junge der bei der Überfahrt einen Brief verlor, der alles hätte erklären können. Simon, ein älterer Mann, nimmt sich seiner an. Er versucht, eine neue Mutter für den Knaben zu finden. Während der Junge in erster Linie herausfinden will, woher er kommt und wer er ist.
Dieser Roman ist eine zarte Fabel über die Kindheit, über unsere Bestimmung und das Schicksal, Aussenseiter zu sein.
Coetzees ausserordentliche Vorstellungskraft erschliesst Rätsel der Dinge, für die wir kaum eine Sprache finden. Und sei es das gravierende Flüchtlingselend auf unserem Planeten.
Bernadette Conrad und Alain Claude Sulzer im Gespräch mit Heini Vogler.
Buchhinweis:
J.M. Coetzee: «Die Kindheit Jesu.» S. Fischer, 2013.