Ein halbes Jahrhundert, erzählt in einem packenden Generationenroman – die Schweizer Schriftstellerin Zora del Buono schildert in ihrem autobiographischen Werk «Die Marschallin» die Geschichte einer aussergewöhnlichen Familie in Süditalien. Sie ist geprägt vom Ersten Weltkrieg, vom Faschismus, vom kommunistischen Widerstand, von einem verdrängten Familiengeheimnis – und enthält den ganzen Fächer menschlichen Empfindens: Liebe, Hass, Verrat, Verzeihen.
Buchhinweis:
Zora del Buono. Die Marschallin. C.H.Beck, 2020.
Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei. Es gilt Maskenpflicht.
Wenn Sie gerne dabeisein möchten, melden Sie sich bitte über die Mailadresse literatur@srf.ch (Name und Anzahl Plätze) an. Sie erhalten dann im Laufe der nächsten Tage eine Anmeldebestätigung.
Datum: Sonntag, 20. September 2020
Zeit: 10.45-12.00 Uhr
Türöffnung: 10.30 Uhr
Ort: Schweizerische Nationalbibliothek, Bern