«Ich war Diener im Hause Hobbs» von Verena Rossbacher

Ein Gesellschaftsporträt durch den Dienstboteneingang erzählt Verena Rossbacher in ihrem neuen Roman «Ich war Diener im Hause Hobbs».

Aus der Optik eines Butlers, der für eine Zürichberg-Familie arbeitet, erfahren wir viel über die High Society und diejenigen, die ihnen die Socken waschen. Das charmant mehrbödige Werk erinnert mal an Robert Walser, mal an Bohumil Hrabal, mal an «Downton Abbey», mal an einen raffinierten Krimi.

Buchhinweis:
Verena Rossbacher. Ich war Diener im Hause Hobbs. Kiepenheuer & Witsch, 2018.