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Javier Marías: «Die sterblich Verliebten»

Wenn sich ein Schriftsteller wie der Spanier Javier Marías so grosser Themen wie Liebe und Tod, Lüge und Wahrheit annimmt, dann kann nichts schief gehen. Das zeigt sein neuer Roman «Die sterblich Verliebten».

In seiner gewohnt souveränen Art lotet er in «Die sterblich Verliebten» die Tiefen der Seele aus und beschreibt die Abgründe der menschlichen Existenz. Warum die Liebe ein Zustand ist, der alles erlaubt, erzählt der preisgekrönte und weltberühmte Autor bei «52 beste Bücher».

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