Der Sohn polnischstämmiger Juden, dessen Vater im Krieg, dessen Mutter in Auschwitz ums Leben kamen, errichtet, um sein Leben erzählen zu können, ein literarisches Konstrukt, das um die Leere und das Verschwinden kreist - darin vergleichbar der Architektur von Daniel Liebeskinds Jüdischem Museum Berlin.
Eugen Helmlés brillante Übersetzung dieses modernen Klassikers erscheint, nachdem sie jahrelang vergriffen war, wieder neu.
Dana Grigorcea, Beat Mazenauer und Felix Schneider im Gespräch.
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