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Noch kurz trocknen und schon ist der Würfelzucker bereit zum Verpacken.
ZV Schweizer Zucker AG
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Wie die Zuckerrübe zum Würfelzucker wird

Zugegeben, der Würfelzucker ist ein Auslaufmodell. Teetrinkerinnen und Kaffeeliebhaber wollen zunehmend selber bestimmen, wie viel Zucker sie ins Getränk geben und sich die 4.4 g Zucker - so viel wiegt der handelsübliche Schweizer Würfelzucker - nicht vorschreiben lassen.

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Aber egal, ob Auslaufmodell oder nicht: Der Herstellungsprozess des Würfelszuckes - von der Zuckerrübe zum schneeweissen Würfelzucker - ist so oder so spannend.

Übrigens: Haben Sie gewusst, dass der Erfinder des Würfelzuckers einen Schweizer Hintergrund hatte? Die Rede ist von Jacob Christoph Rad, der 1843 ein Model zur Herstellung von Würfelzucker patentieren liess. Doch das, was in Zeiten von Zuckerhüten und und Zuckerbroten vermutlich der letzte Schrei gewesen war und das komplizierte Portionieren des Zuckers überflüssig gemacht hatte, wird heute - wie gesagt - immer weniger konsumiert.

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