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Asta Scheib (Bild: Catherina Hess)
Catherina Hess
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Fiktion als Brücke zur Wahrheit

Die Schriftstellerin Asta Scheib griff gezielt ein unbekanntes Kapitel im Leben von Martin Luther auf: sein Aufwachsen in einem strengen, lieblosen Umfeld. Als wichtige Informationsquelle hielt sich die Autorin vor allem an die vielen Briefe und Predigten des Reformators.Daraus sei ersichtlich, wie stark der Reformator die Frauen geliebt habe, sagt sie im Interview mit Luzia Stettler. Und auch wenn im Buch einiges historisch nicht verbrieft ist – wie zum Beispiel Madlen – ist Asta Scheib überzeugt, mit ihrem Roman sehr nahe an Luthers Wahrheit zu sein.

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