«Meine Mutter weinte, als Stalin starb» von Mario Gmür
Sei es ein fast tödliches Bootsunglück auf dem Amazonas, sei es eine fast kafkaeske Begegnung mit Elias Canetti, sei es das Porträt der jüdisch-kommunistischen Mutter im zwinglianischen Zürich, in seinen Erzählungen verarbeitet Mario Gmür Anekdoten und Geschichten aus seinem Leben. Und das lohnt sich. Denn sie sind so prägnant, plastisch und symbolträchtig, dass sie Basis für Literatur sein können.Buchhinweis:Mario Gmür. Meine Mutter weinte, als Stalin starb. Salis, 2013.
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