Wie Lewinsky auf den Stoff kam
Im Vorwort zu «Kastelau» beruft sich Charles Lewinsky auf die Quellen für seinen neuen Roman: Er sei in einem Filmarchiv in Los Angeles zufällig auf den Stoff gestossen; ein amerikanischer Wissenschaftler habe jahrelang zu dieser Pseudo-Filmproduktion 1944 in Kastelau geforscht und auch viel Recherche-Material hinterlassen. Zum Beispiel Tagebücher von Beteiligten aus jener Zeit oder Tonbänder mit Schauspieler-Interviews. Daraus sei dann der Roman entstanden.Luzia Stettler zeigt, wie Lewinsky diese Stimmen im Buch einbaut.
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