Deferne zeigt diese anhand eher selten zu hörender Werke wie den «Gesängen der Frühe», der «Humoreske», den «Abegg-Variationen» oder den «Nachtstücken». Sie reist damit gleichzeitig durch Schumanns Leben - vom jungen, enthusiastischen Komponisten, bis zum zunehmend umnachteten Menschen, der versucht, sich im Winter 1854 mit einem Sprung in den Rhein das Leben zu nehmen.
Album: Zwielicht. Schumann. Sylviane Deferne
Label: Aparté 2025
Robert Schumann: Abegg-Variationen op. 1
Sylviane Deferne, Klavier
Robert Schumann: Gesänge der Frühe. Klavierstücke op. 133
Sylviane Deferne, Klavier
Hans Huber: Serenade Nr. 2 G-Dur «Winternächte»
Swiss Orchestra
Ltg: Lena-Lisa Wüstendörfer