Seit über zwanzig Jahren arbeitet Martin Wyss für eine internationale Hilfsorganisation. Sein humanitäres Engagement sei zeitgleich immer wieder auch eine abenteuerliche Reise in andere Kulturen: «Als ich studierte war Ethnologie ein beliebtes Fach. In der Regel waren es Leute, die Interesse für den Rest der Welt zeigen. So einer bin ich eben!» Martin Wyss zog es zu den Menschen, die Hilfe brauchen. Er arbeitete in Moçambique und war viele Jahre in Moldawien stationiert. Eines der ärmsten Länder Europas.
Das Valle Cannobina in Italien, ist der Rückzugsort von Martin Wyss und seiner Frau Irina: «Hier habe ich Bodenhaftung und kann auftanken. Es ist unser Paradies.»
Das Valle Cannobina in Italien, ist der Rückzugsort von Martin Wyss und seiner Frau Irina: «Hier habe ich Bodenhaftung und kann auftanken. Es ist unser Paradies.»