Regula Alon-Gruber ist der Liebe wegen nach Israel ausgewandert. Mit ihrem Mann Chaim hat sie drei inzwischen erwachsene Kinder. Sie lebt in einem Vorort der Küstenstadt Netanja, etwa 30 Kilometer nördlich von Tel Aviv. Im Garten ihres Hauses wachsen Avocados, Pfirsiche, Pekannüsse, Orangen, und gerade hat sie die letzten Mangos gepflückt.
Ein grosses Hobby der 56-Jährigen, die heute als Reiseleiterin arbeitet, ist das Wandern. «In Israel gibt es tausende von Kilometern markierter Wanderwege, vom Mittelmeer bis zur Wüste, zu Quellen, Tälern und Hügeln, zu historischen und archäologischen Stätten», schwärmt die Thunerin.
Die politisch schwierige Situation in ihrem Land und die Konflikte zwischen Arabern und Juden möchte Regula Alon nicht schwarz-weiss sehen, sondern in vielen abgestuften Grautönen. «Es gibt nicht die Guten und die Bösen», sagt sie. Man müsse die Trauer und die Opfer auf beiden Seiten sehen.
Ein grosses Hobby der 56-Jährigen, die heute als Reiseleiterin arbeitet, ist das Wandern. «In Israel gibt es tausende von Kilometern markierter Wanderwege, vom Mittelmeer bis zur Wüste, zu Quellen, Tälern und Hügeln, zu historischen und archäologischen Stätten», schwärmt die Thunerin.
Die politisch schwierige Situation in ihrem Land und die Konflikte zwischen Arabern und Juden möchte Regula Alon nicht schwarz-weiss sehen, sondern in vielen abgestuften Grautönen. «Es gibt nicht die Guten und die Bösen», sagt sie. Man müsse die Trauer und die Opfer auf beiden Seiten sehen.