Auf einer Rundreise quer durch Thailand verliebte sich Robert Pfister nicht nur in das einzigartige Land, sondern auch in seine künftige Frau. 2016 lernte er Sukunia kennen. Sie stammt aus Isaan, nordöstlich von Thailand. Eigentlich wollten die beiden ein gemeinsames Leben in der Schweiz starten. Doch die Behörden zogen ihm einen Strich durch die Rechnung: «Leider bekam meine Frau kein Visum, also entschloss ich, ohne lange zu zögern, in ihre Heimat auszuwandern.» Bereut hat er den Schritt nicht, im Gegenteil: «Hier im Norden Thailands kann ich komplett entschleunigen, im Gegensatz zu meinem Leben in der Schweiz.» Die meisten Menschen in Isan sind Reisbauern, so auch die Eltern seiner Frau.
«Hier dauert alles halt etwas länger»
Robert Pfister wohnt im Moment noch bei seinen Schwiegereltern, da das gemeinsame Haus immer noch nicht bezugsbereit ist. Es sei eine Notlösung, so der 62-Järhige: «Geduld ist das Schwerste aber Einzige was sich zu lernen lohnt. Ich fühle mich sehr aufgenommen bei der Familie.» Robert Pfister nimmt es gelassen: «Wenn man auswandert, muss man die fremde Kultur mit Haut und Haaren leben.» Robert Pfister spricht mittlerweile auch etwas thailändisch.
«Hier dauert alles halt etwas länger»
Robert Pfister wohnt im Moment noch bei seinen Schwiegereltern, da das gemeinsame Haus immer noch nicht bezugsbereit ist. Es sei eine Notlösung, so der 62-Järhige: «Geduld ist das Schwerste aber Einzige was sich zu lernen lohnt. Ich fühle mich sehr aufgenommen bei der Familie.» Robert Pfister nimmt es gelassen: «Wenn man auswandert, muss man die fremde Kultur mit Haut und Haaren leben.» Robert Pfister spricht mittlerweile auch etwas thailändisch.