Damit eine Wetterprognose gut beim Benutzer ankommt, sind zahlreiche Berufsgruppen gefordert. Heute kommen hochkomplexe Messgeräte zum Einsatz. Dies verlangt hohes technisches Know-how. Die Messergebnisse werden danach in komplexen mathematischen Wettermodellen aufgearbeitet. Dazu braucht es nicht nur MathematikerInnen, sondern auch IT-SpezialistInnen, um die Modelle auch computergerecht zu gestalten. Der Meteorologe fasst diese Information zu einer Prognose zusammen, die aber für den Kunden auch noch verständlich formuliert werden muss, und last but not least sorgt der Graphiker für die visuelle Umsetzung. Ein langer und grundsätzlich fehleranfälliger Weg bis zum abschliessenden Produkt.

Inhalt
Wetterprognosen: sehr interdisziplinär
Das Publikum der Meteosendungen nimmt in der Regel nur den Prognostiker (Meteorologen) wahr. Lange vorher braucht es aber genaue Arbeit von diversen Technikern, Mathematikern und Informatikspezialisten, und last but not least ist auch noch die Graphikabteilung gefragt.
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