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Genderneutrale Sprache

In der deutschen Sprache enthält praktisch jeder Satz ein Merkmal für «männlich» oder «weiblich». Etwa eine Personenbezeichnung wie «Sänger» oder ein Pronomen wie «ihre». Für eine non-binäre Person ist das ein gröberes Problem. Was tun?

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Luca Koch kennt sich hier aus, denn Luca ist non-binär. Markus Gasser und Nadia Zollinger von der SRF-Mundartredaktion diskutieren mit Luca die vielen Möglichkeiten genderneutraler Sprache.

Wie braucht man im Deutschen das englische «they/them» oder sogenannte Neopronomen wie «hen» oder «xier»? Was sagt Luca zu Vorschlägen aus der Hörerschaft wie «äsi» oder «sier»? Soll man für eine Minderheit seine Sprache anpassen und warum fällt das vielen Menschen so schwer?

Klar wird: Was den einen ein stolpersteingepflasterter Weg, ist den anderen eine kreative Spielwiese!

Familiennamen Grossenbacher, Niederberger, Krummenacher und Holenstein
This Fetzer vom Schweizerischen Idiotikon hat aus den unzähligen Anfragen vier Familiennamen herausgepickt, deren gemeinsames Merkmal es ist, dass sie aus Ortsbezeichnungen entstanden sind und Adjektive wie «gross», «krumm» oder «hohl» enthalten.

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