Ob «e Bränte ha», «pladay sii» oder «d Feschtplatte risette (mit Dateverluscht)» - am Ende hat man einfach «es Gschtürm underem Huet». André, Markus und Nadia tauchen in die alkoholisierte Sprache ein und erfreuen sich an der grossen Kreativität. Aber woher stammen die unzähligen Begriffe für (zu viel) Alkoholkonsum? Unterscheidet sich der entsprechende Wortschatz zwischen den Generationen? Welches gesellschaftliche Verhältnis zu Alkohol spiegelt sich in diesen Ausdrücken? Es bleiben alkoholbedingt für einmal ein paar Fragen offen. Viva!
Inhalt
«Weme käppelet s Trottoir tuet vermässe...»
«Dini Mundart» wird fünfzig. Ein guter Grund, auf diese Episode anzustossen und über Wörter zu diskutieren, die Alkoholkonsum umschreiben. Als Gast im Studio begrüssen Nadia und Markus Kollege André Perler, der seine Masterarbeit über Trunkenheitsbegriffe in seinem Sensler Dialekt geschrieben hat.
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