Diese Premiere fand 1927 statt, Copland spielte den Klavierpart zusammen mit dem Boston Symphony Orchestra und dem Dirigenten Serge Koussevitzky. Der Auftritt machte auch die Eltern stolz, die extra angereist waren, wie Copland überlieferte: «I was delighted when Ma said it was her proudest moment and that my playing in the Concerto made all those music lessons worthwhile!»
Weniger happy waren die Kritiker, die das Klavierkonzert von Copland verrissen: Aaron Copland, «the modernist», war geboren! Ein grosses Orchester mit Schlagwerk und Extra-Saxophonen erinnert ein wenig an den Sound einer Big Band, und Coplands kühner Umgang mit Rhythmen und Motiven wirkt noch heute frisch.
Welche Aufnahme dieses selten gehörten Stücks ist die beste? Darüber diskutieren die Musikwissenschaftlerin Doris Lanz und der Pianist James Alexander zusammen mit Norbert Graf.
Weniger happy waren die Kritiker, die das Klavierkonzert von Copland verrissen: Aaron Copland, «the modernist», war geboren! Ein grosses Orchester mit Schlagwerk und Extra-Saxophonen erinnert ein wenig an den Sound einer Big Band, und Coplands kühner Umgang mit Rhythmen und Motiven wirkt noch heute frisch.
Welche Aufnahme dieses selten gehörten Stücks ist die beste? Darüber diskutieren die Musikwissenschaftlerin Doris Lanz und der Pianist James Alexander zusammen mit Norbert Graf.