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Franz Schubert: Arpeggione-Sonate für Cello und Klavier D 821

Vor 200 Jahren hat ein Gitarrenbauer aus Wien das Arpeggione erfunden: Johann Georg Staufer, ständig in Geldnöten, wollte mit dem Hybrid zwischen Cello und Gitarre ein spektakuläres Instrument auf den Markt bringen, in einer Zeit, wo die Gitarre gerade sehr in Mode war.

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Das Arpeggione wurde aber bald vergessen, einzig Schuberts Sonate für dieses seltsame Instrument erinnert daran. Heute wird es wieder nachgebaut und neu gibts einige Einspielungen der Arpeggione Sonate mit dem originalen Instrument.

Vor 200 Jahren wurde diese Sonate uraufgeführt – Grund genug, darüber in der Diskothek zu diskutieren. Annelis Berger, die Pianistin Els Biesemans und die Cellistin Carla Keller vergleichen sowohl Aufnahmen mit Cello wie auch mit Arpeggione.

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