In der Diskothek über die erste der sechs Partiten diskutiert Annelis Berger mit dem Pianisten Francesco Tristano und der Organistin und Cembalistin Els Biesemans darüber. Und vergleichen fünf Aufnahmen miteinander.

Inhalt
J.S. Bach: Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825 für Klavier
«Dies Werk machte zu seinerzeit in der musikalischen Welt grosses Aufsehen: Man hatte noch nie so vortreffliche Klavierkompositionen gesehen und gehört. Wer einige Stücke daraus recht gut vortragen lernte, konnte sein Glück in der Welt damit machen.»
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Das schrieb 1802 der erste Bach-Biograph, Nikolaus Forke, über Bachs ersten Teil der «Clavierübung», also die sechs Partiten Opus 1. Und seither haben unzählige Pianistinnen und Pianisten ihr Glück damit gemacht: Es gibt so viele Einspielungen, dass es schwierig ist, eine Auswahl zu treffen, gerade auch, weil die Wahl des Tasteninstrumentes nicht eindeutig ist. Soll man die Partiten historisch korrekt auf einem Cembalo oder gar Clavichord spielen? Oder auf einem sogenannten Tangentenflügel, einem Modell, das erst nach Bach entstand, so wie der Pianist Martin Helmchen es macht? Oder klingts doch schöner auf dem modernen Flügel?
In der Diskothek über die erste der sechs Partiten diskutiert Annelis Berger mit dem Pianisten Francesco Tristano und der Organistin und Cembalistin Els Biesemans darüber. Und vergleichen fünf Aufnahmen miteinander.
In der Diskothek über die erste der sechs Partiten diskutiert Annelis Berger mit dem Pianisten Francesco Tristano und der Organistin und Cembalistin Els Biesemans darüber. Und vergleichen fünf Aufnahmen miteinander.