Schade, denn in vielen von Mozarts Sonaten, Variationen und Fantasien findet sich Ungewohntes, Grenzensprengendes und Rätselhaftes, das unser Bild des Komponisten erweitern könnte.
Sinnvoll deshalb, in dieser Diskothek drei Stücke aus drei verschiedenen Schaffenszeiten zu vergleichen. Dabei kommen nur Pianistinnen und Pianisten zum Zug, die eine Gesamtaufnahme vorweisen können oder gerade mitten in einer stecken.
Als Experten treffen der derzeit wohl erfolgreichste Schweizer Pianist Oliver Schnyder und Martin Kirnbauer aufeinander, der Leiter des Musikmuseums Basel. Dieser outet sich übrigens in Sachen Mozart nicht als Kenner, sondern als Liebhaber. Mal schauen, welche Hörwelten da aufeinandertreffen und welches Mozartbild den beiden am Besten entspricht. Die Diskussion leitet Lislot Frei.
Die besprochenen Werke:
Sonate in c, KV 457 (1784) (1. Satz, Molto allegro)
Sonate in F, KV 332 (1783) (2. Satz, Adagio)
Sonate in G, KV 283 (1775) (3. Satz, Presto)
Sinnvoll deshalb, in dieser Diskothek drei Stücke aus drei verschiedenen Schaffenszeiten zu vergleichen. Dabei kommen nur Pianistinnen und Pianisten zum Zug, die eine Gesamtaufnahme vorweisen können oder gerade mitten in einer stecken.
Als Experten treffen der derzeit wohl erfolgreichste Schweizer Pianist Oliver Schnyder und Martin Kirnbauer aufeinander, der Leiter des Musikmuseums Basel. Dieser outet sich übrigens in Sachen Mozart nicht als Kenner, sondern als Liebhaber. Mal schauen, welche Hörwelten da aufeinandertreffen und welches Mozartbild den beiden am Besten entspricht. Die Diskussion leitet Lislot Frei.
Die besprochenen Werke:
Sonate in c, KV 457 (1784) (1. Satz, Molto allegro)
Sonate in F, KV 332 (1783) (2. Satz, Adagio)
Sonate in G, KV 283 (1775) (3. Satz, Presto)