Sie sind integriert und fallen kaum mehr auf. Im Rückblick erscheint ihre Integration in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts problemlos verlaufen zu sein. Der Staat Italien half mit Geld für Tagesschulstrukturen, Krippen und Aufgabenhilfen, ihre Landsleute in der Schweiz zu integrieren.
So problemlos wie es scheint, verlief die Integration allerdings nicht. Italiener wurden als «Tschinggen» beschimpft. Und das Saisonnierstatut riss Familien auseinander.
Im Gespräch mit jüngeren Italienerinnen und Italienern heute zeigt sich, dass Integration immer noch ein grosses Stück persönliche Arbeit ist.
So problemlos wie es scheint, verlief die Integration allerdings nicht. Italiener wurden als «Tschinggen» beschimpft. Und das Saisonnierstatut riss Familien auseinander.
Im Gespräch mit jüngeren Italienerinnen und Italienern heute zeigt sich, dass Integration immer noch ein grosses Stück persönliche Arbeit ist.