
Inhalt
Airbus-Hersteller EADS fliegt ins Abseits
Das amerikanische Verteidigungsministerium will 35 Milliarden Dollar für Flugzeuge ausgeben, die andere in der Luft betanken können. Der Airbus-Konzern EADS hatte zusammen mit seinem US-Partner 2008 den Zuschlag für diesen Auftrag erhalten.
Doch nach heftigen Protesten im amerikanischen Parlament begann alles nochmals von vorn, mit Vorgaben, die klar auf den Konkurrenten Boeing zugeschnitten waren. Jetzt zieht sich Airbus zurück. Das lanciert die alte Diskussion zum Thema Protektionismus neu.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen