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Er habe getan, was er für richtig gehalten habe – und er bereue nichts. Auch nicht die Entscheidung nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima: Die Empfehlung an US-Bürger in Japan war, zum Unglücksreaktor 50 Meilen Abstand zu halten, und nicht zehn, wie das die Regeln in den USA vorsahen, erzählt der ehemalige Chef der US-Atomaufsichtsbehörde.
Keystone
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Beschränkte Kontrollmöglichkeiten für AKW-Aufsicht

Die Schweizer Atomaufsichtsbehörde Ensi steht immer wieder in der Kritik: Sie sei intransparent und kümmere sich mehr um die Interessen der AKW-Betreiber als um die öffentliche Sicherheit. Gregory Jaczko, ehemaliger Chef der US-Atomaufsichtsbehörde, verteidigt das Nuklearsicherheitsinspektorat.

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