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Das Blutbad in Sri Lanka ist nicht zu stoppen

In Sri Lanka verhallen alle Warnungen vor einem Blutbad ungehört. Hunderte von Zivilisten sind am Wochenende umgekommen, täglich treffen schreckliche Meldungen aus dem Kampfgegebiet ein, das wie zum Hohn «sichere Zone» heisst.

Neuerdings werfen die Rebellen den Regierungstruppen vor, sie hätten das einzige noch funktionierende Spital der Region angegriffen. Dabei seien gegen 50 Menschen getötet worden. Und trotz vereinzelter Appelle schaut die internationale Gemeinschaft weg.

 

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