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«Das Leid ist fast unbeschreiblich»
Die türkische Stadt Antakya an der Grenze zu Syrien wurde vom Erdbeben grossflächig zerstört. Die Not der Menschen habe ein unvorstellbares Ausmass angenommen, erzählt Volker Pabst, Korrespondent der NZZ. Er ist seit Tagen im Erdbebengebiet unterwegs und machte am Freitag auch in Antakya Halt.
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