Der Umbau bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) läuft nach Angaben ihres neuen Chefs Martin Dahinden nach Plan. Er verteidigte das hohe Tempo bei der Umstrukturierung.
Dieses wurde von den Gewerkschaften kritisiert. Je länger ein Umbau daure, desto länger halte die Verunsicherung beim Personal an. «Das ist inhuman», so Dahinden.
Die neue Struktur werde bereits ab Anfang Oktober umgesetzt. Davon betroffen sind 400 Personen, sie erhielten zum Teil neue Aufgaben zugewiesen. Ziel sei es, die Deza wieder mehr an das Aussendepartement anzubinden. Denn Entwicklungszusammenarbeit sei Teil der Aussenpolitik.
Dahinden hatte im Mai die Nachfolge des langjährigen Deza-Direktors Walter Fust angetreten
Dieses wurde von den Gewerkschaften kritisiert. Je länger ein Umbau daure, desto länger halte die Verunsicherung beim Personal an. «Das ist inhuman», so Dahinden.
Die neue Struktur werde bereits ab Anfang Oktober umgesetzt. Davon betroffen sind 400 Personen, sie erhielten zum Teil neue Aufgaben zugewiesen. Ziel sei es, die Deza wieder mehr an das Aussendepartement anzubinden. Denn Entwicklungszusammenarbeit sei Teil der Aussenpolitik.
Dahinden hatte im Mai die Nachfolge des langjährigen Deza-Direktors Walter Fust angetreten