Die deutschen Banken beteiligen sich am Hilfspaket für Griechenland

Die Höhe der Unterstützung liessen die Finanzinstitute offen.

Weitere Themen:

Bauten an der Gotthardlinie werden zu klein geplant für künftige Güterzüge.

Italien will den Tod des Dichters und Filmemachers Pier Paolo Pasolini neu untersuchen.

Einzelne Beiträge

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  Deutsche Banken müssen sich am Rettungspaket beteiligen

  03:03 min

  Deutschland wird diese Woche rund 22 Milliarden Euro Kredite für Griechenland freigeben und dafür garantieren. Auch wenn vorläufig keine Steuergelder fliessen, ist die Hilfe hoch umstritten. Viele Politiker, quer durch alle Parteien, forderten deshalb, dass sich auch die Banken am Rettungspaket beteiligen müssten. Sie hätten schliesslich mitgeholfen, Griechenland in die Krise zu stürzen. Nun haben die Bankmanager reagiert und sagten Finanzminister Schäuble ihre Unterstützung zu.

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  Skepsis gegenüber dem griechischen Sparprogramm

  03:34 min

  Die Kredite der Euro-Länder und des internationalen Währungsfonds müssen sich die Griechinnen und Griechen verdienen, harte Auflagen gilt es zu erfüllen. Die griechische Regierung ist willens dazu - mit einem radikalen Sparprogramm. Doch in Athen sind viele skeptisch, ob sie das auch wirklich durchziehen kann. Widerstand kommt vor allem von den Gewerkschaften. Sie haben für Mittwoch den Generalstreik ausgerufen.

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  Südeuropa bringt die Börse ins Trudeln

  01:37 min

  An den Finanzmärkten ist die Nervosität gross. Nach Griechenland ist heute nun auch Spanien in den Fokus der Anlegerinnen und Anleger gerückt. Gerüchte über finanzielle Probleme Spaniens drücken die Kurse.

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  Tunnels und Brücken zu klein für die Verlagerung des Güterverkehrs

  03:47 min

  Es fehlen nur 20 Zentimeter aber die gefährden das Ziel der Schweizer Verkehrspolitik, den Güterverkehr von der Strasse immer mehr auf die Schiene zu verlagern. Denn die maximale Höhe eines Containers oder eines Lastwagens beträgt auf der Lötschberg-Route vier Meter, auf der Strecke zum neuen Gotthard-Basistunnel aber nur 3 Meter 80. Zu wenig, sagt die Transportindustrie, um das Verlagerungsziel zu erreichen.

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  Düstere Perspektiven für Labour - aber nicht in Newcastle

  05:13 min

  Grossbritanniens Majorz-Wahlsystem macht es möglich, dass eine Partei mit gut 35% der Stimmen die stärkste Fraktion im Unterhaus stellen, ja sogar eine absolute Mehrheit erreichen kann. Bedingung ist allerdings, dass man die Hochburgen hält. Bei Labour sind dies London und die alten Industriegebiete in Südwales, den Midlands und vorallem im Nordosten, in der Region rund um Newcastle. Dort hält Labour alle 12 Sitze, und es scheint dass es so bleibt, trotz Spesenskandals, landesweit höchster Arbeitslosigkeit und grösster Armut.

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  Der Mord an Pier Paolo Pasolini wird neu aufgerollt

  03:07 min

  Pier Paolo Pasolini war einer der grössten Dichter und Filmemacher Italiens. Mit «Die 120 Tage von Sodom» oder seinem Aufsatz «io so - ich weiss» erschütterte er das biedere Italien der 70er Jahre. Im November 1975 wurde Pasolini am Strand von Ostia bei Rom tot aufgefunden, schrecklich zugerichtet. Umgebracht haben soll ihn ein damals 17-jähriger Strichjunge. Jetzt aber könnte die Geschichte neu geschrieben werden.

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  Die Schweizer Muslime und der Extremismus

  07:23 min

  Radikale Konvertiten sorgen für Schlagzeilen. Einige wenige Musliminnen und Muslime beschäftigen uns überproportional, aber damit wird man den Muslimen bei uns nicht gerecht. Gespräch mit dem Religionsforscher Samuel Behloul über die muslimische Gemeinschaft in der Schweiz.

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