Der Aufruhr nach dem Tod eines 18-jährigen Schwarzen in Ferguson/Missouri hält an. Sechs Schüsse aus der Pistole eines weissen Polizisten haben ihn getötet. Inzwischen wurde die örtliche Polizei abgezogen und durch ortsfremde Beamte ersetzt. Auch eine Ausgangssperre gilt. Gespräch mit US-Korrepondent Beat Soltermann.

Inhalt
Die Nationalgarde kommt nach Ferguson
Der Aufruhr nach dem Tod eines 18-jährigen Schwarzen in Ferguson/Missouri hält seit einer Woche an. Sechs Schüsse aus der Pistole eines weissen Polizisten haben ihn getötet. Dass sich die Lage noch immer nicht beruhigt hat, hat auch mit dem Auftreten der Polizei zu tun.
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