Eine Milliarde hungert

Eine Milliarde Menschen werden nicht satt. Das ist die bittere Bilanz des Welternährungs-Programms der Vereinten Nationen.

Weitere Themen:

Nestlé will künftig den Kaffee vermehrt direkt bei den Bauern einkaufen. Das soll allen etwas bringen.

Auch die Basis der SVP kennt die möglichen Kandidaten für eine Kampfkandidatur um einen Bundesratssitz nicht. An der DV wurde daher viel gerätselt.

Fünf Jahre nach dem Hurrikan Katrina. - Eine Reportage.

Einzelne Beiträge

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  Die Preise für Nahrung steigen weiter

  05:38 min

  Noch nie hatten so viele Menschen zu wenig zu essen, wie heute - Laut der Bilanz des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationalen leidet eine Milliarde Menschen an Hunger. Die Lage hat sich in letzter Zeit noch verschlechtert. Denn viele Preise für Nahrungsmittel sind stark gestiegen. Philipp Scholkmann sprach darüber mit Ralf Südhoff vom UNO Welternährungsprogramm.

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  Nestlé will direkt bei Kaffeebauern einkaufen

  03:20 min

  Beim Kaffee verdienen Spekulanten und Zwischenhändler kräftig mit und bewirken so höhere Preise. Dagegen will nun Nestlé, der grösser Kaffee-Käufer der Welt, etwas tun. Der Konzern will künftig vermehrt direkt bei den Kaffeebauern und bei den Genossenschaften einkaufen. Laut Nestlé soll das nicht nur dem Konzern etwas bringen, sondern auch den Kaffee-Bauern und der Umwelt.  

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  Spekulationen um die Namen der SVP-Kandidaten

  03:42 min

  An der SVP-Delegiertenversammlung in Baar im Kanton Zug galt es hauptsächlich Parolen über die kommenden Abstimmungen zu fassen. Dominierendes Thema waren aber die kommenden Bundesratswahlen. Namen nannte die Parteileitung nach wie vor keine. «Egal wer, Hauptsache mitmachen», heisst es an der Parteibasis.  

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  Neues in New Orleans

  03:16 min

  Fünf Jahre nach dem verheerenden Hurrikan Katrina stehen in New Orleans im Süden der USA noch immer tausende von Häusern leer. Es sind die Skelette der Bauten, die der Wirbelsturm dem Erdboden gleich gemacht hatte. Doch dazwischen entstehen auffällige neue Häuser. Und diese sollen besonders ökologisch sein.  

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  Der unsterbliche Charlie Parker alias «Bird»

  03:31 min

  «Bird lives!». Schon ein paar Tage nach seinem Tod am 12. März 1955 tauchten in New York die ersten Tags an den Hauswänden Harlems auf: Bird lebt. Der Saxophonist Charlie Parker, den jedermann Bird nannte, lebt tatsächlich weiter und zwar im Spiel von ungezählten Saxophonisten. Am Sonntag würde Charlie Parker 90 Jahre alt.

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