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Einigung im Falle des Kunstsammlers Gurlitt

Mehr als 1200 Kunstwerke fanden deutsche Zollfahnder vergangenes Jahr bei einer Hausdurchsuchung beim Kunstsammler Cornelius Gurlitt. Der Verdacht: Ein grosser Teil des Bestandes sei von den Nazis gestohlen worden. Nach zähen Verhandlungen haben sich die Behörden und Gurlitt über das weitere Schicksal des wertvollen Kunst-Bestandes einigen können.

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