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Europarat prangert Polizei-Übergriffe an
Das Antifolterkomitee des Europarates hat Übergriffe von Polizisten in der Schweiz angeprangert. Kritisiert werden Misshandlungen bei Festnahmen, der Einsatz von Polizeihunden und Würgemethoden, um verschluckte Drogen zum Vorschein zu bringen.
Im Zentrum der Kritik des Antifolterkomitees steht die Polizei in Genf. Die grosse Mehrheit der in der Schweiz inhaftierten Personen werde indessen korrekt behandelt. Die Schweiz gelobt Besserung.
Alle fünf Jahre werden die Mitgliedstaaten des Europarates darauf hin untersucht, ob sie die Europäische Menschenrechtskonvention einhalten oder nicht.
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