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Grenzgänger: Benötigt und doch nicht willkommen
2013 arbeiteten 278'534 Personen aus den benachbarten Grenzregionen in der Schweiz. Aber während im Tessin mit Argwohn auf die «frontalieri» geschaut wird, heisst Basel die deutschen Grenzgänger herzlich willkommen. Weshalb diese frappanten Unterschiede?
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