Informationsabteilung von Radio SRF wechselt nach Zürich

Der Verwaltungsrat der SRG SSR fällt heute den Entscheid über den Umzug des Radiostudios von Bern nach Zürich. Reaktionen aus Politik und das Gespräch über den Entscheid mit dem VR-Präsidenten Jean-Michel Cina.

Die Informationssendungen von Radio SRF werden in Zukunft in Zürich produziert. Der Umzug soll Ende 2020 Anfang 2021 erfolgen. Wie lautet die Begründung von Jean-Michel Cina? Das Gespräch.

Einzelne Beiträge

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  Informationsabteilung von Radio SRF wechselt nach Zürich

  07:09 min

  Die Informationssendungen von Radio SRF werden in Zukunft in Zürich produziert. Der Umzug soll Ende 2020 Anfang 2021 erfolgen. Wie lautet die Begründung von Jean-Michel Cina? Das Gespräch.

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  Enttäuschte und verärgerte Berner Regierung

  02:52 min

  In der betroffenen Region kommt der Entscheid des SRG-Verwaltungsrates, wesentliche Teile der Redaktioredaktionen von Bern nach Zürich zu verlegen, gar nicht gut an. SRF-Bundeshausredaktor Philipp Burkhardt hat Reaktionen zum Umzugsentscheid in der Berner Politik gesammelt.

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  Wer kann Maassens Beförderung verstehen?

  06:39 min

  Hans-Georg Maassen, Präsident des deutschen Verfassungsschutzes, muss zwar seinen Posten räumen - aber er wird weg-befördert. Das sei ein kaum nachvollziehbarer Vorgang und desaströs für das demokratische Bewusstsein, sagt der deutsche Politologe Albrecht von Lucke. Kanzlerin Merkel und die SPD hätten die Chance verpasst, die Führung zu übernehmen.

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  Nordkoreas Versprechungen müssen Taten folgen

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  Die geplanten Schritte Nordkoreas zur nuklearen Abrüstung sollen international überwacht werden. Denn in den USA ist die Skepsis sehr gross: in der Politik, in den Medien, bei Experten. Nur einer gibt sich geradezu enthusiastisch: US-Präsident Trump.

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  EU will mehr Härte gegen Migranten

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  Die EU-Staats- und Regierungschefs diskutieren an ihrem informellen Treffen in Salzburg auch Massnahmen zur Sicherung der Aussengrenze. Einig sind sie sich darin, bei der Rückführung von Migranten mehr Härte anzuwenden.

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  Nationalrat will engere Grenzen bei Wiedergutmachung

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  Seit rund zehn Jahren ist es in der Schweiz unter gewissen Voraussetzungen möglich, dass sich ein Täter mit seinem Opfer aussöhnt und ihm eine Wiedergutmachung zahlt. Immer wieder gab es Vorwürfe, nur Wohlhabende würden davon profitieren. Der Nationalrat will deshalb die Grenzen enger setzen.

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  Banale Erklärung der EU-Wettbewerbskommission

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  Unter dem Namen «Luxleaks» wurde vor knapp vier Jahren bekannt, dass gewisse Unternehmen in Luxemburg praktisch keine Steuern zahlen. Der Aufschrei der Nachbarländer über Luxemburgs Steuerpraktiken war gross. Die EU-Wettbewerbsbehörde kommt nun zu einem überraschend banalen Schluss.

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  Unterwegs mit dem Pöstler

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  Der boomende Onlinehandel hat grosse Auswirkungen auf die Paketpost. Auch wenn vieles heute automatisiert läuft, führt kein Weg am klassischen Verteildienst vorbei. Wirtschaftsredaktor Dario Pelosi hat einen vielbeschäftigten Pöstler begleitet.

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