Italien stoppt Rücknahme von Dublin-Flüchtlingen

Moderation: Roger Brändlin, Redaktion: Matthias Kündig

Einzelne Beiträge

Italien stoppt Rücknahme von Dublin-Flüchtlingen

Laufzeit 3 Minuten 50 Sekunden. , Elmar Plozza

Italien nimmt vorübergehend keine sogenannten Dublin-Flüchtlinge mehr zurück. Die Schweiz als Nachbarland ist von dieser Massnahme besonders betroffen. Doch der Bund reagiert bisher gelassen.

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Spannungen zwischen Serbien und Kosovo nehmen zu

Laufzeit 7 Minuten 4 Sekunden. , Roger Brändlin

Der Konflikt zwischen Serbien und Kosovo spitzt sich weiter zu. In den vergangenen Wochen wurden Grenzübergänge blockiert, und es fielen wiederholt Schüsse. Droht jetzt der Einmarsch serbischer Truppen in Kosovo? Gespräch mit Südosteuropa-Experte Florian Bieber.

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Politische Krise in Fidschi beigelegt

Laufzeit 20 Minuten 18 Sekunden. , Urs Wälterlin

Fidschi, ein Archipel von rund 300 Inseln, hat nach Tagen der politischen Spannungen und der Angst vor einem neuen Militärputsch nun doch wieder eine Regierung. Das Parlament hat Sitiveni Rabuka zum neuen Regierungschef ernannt.

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Was ist noch normal?

Laufzeit 7 Minuten 7 Sekunden. , Markus Hofmann

Finanzkrisen, Migrationskrise, Corona-Pandemie, Gender- und identitätspolitische Krisen, der Ukraine-Krieg, Energiekrise und Klimakrise. Die Welt ist aus dem Lot geraten, nichts scheint mehr normal. Doch Krisen gibt es immer. Wieso erscheint gerade jetzt vieles nicht mehr normal? Gespräch mit dem Soziologen Stephan Lessenich.

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Der Oder droht weiteres Ungemach

Laufzeit 7 Minuten 18 Sekunden. , Roman Fillinger

Teppiche von toten Fischen trieben diesen Sommer auf dem polnisch-deutschen Grenzfluss Oder. Im Flusswasser gab es tödliche Algen und praktisch keinen Sauerstoff mehr. Jetzt will die polnische Regierung die Schifffahrt auf der Oder ausbauen. Umweltschützerinnen und Wissenschaftler sind alarmiert.

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Wieso die Briten plötzlich von «Dunkelflaute» reden

Laufzeit 4 Minuten 15 Sekunden. , Patrik Wülser

Vor wenigen Tagen warnte die britische «Financial Times» vor der gefürchteten «Dunkelflaute» bei der Stromproduktion im Winter. In der englischen Sprache gibt es nicht viele deutsche Wörter. Dass es ausgerechnet «Dunkelflaute» in den Sprachgebrauch geschafft hat, ist kein Zufall.

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