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Die «Jewish Agency» organisiert Auswanderungen nach Israel. Jetzt droht ihr in Russland das Aus.
Keystone/Alexander Zemlianichenko
abspielen. Laufzeit 34 Minuten 47 Sekunden.
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«Jewish Agency» droht in Russland das Aus

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«Jewish Agency» droht in Russland das Aus

Laufzeit 6 Minuten 17 Sekunden. , Susanne Brunner & Christina Scheidegger

Die «Jewish Agency» ist eine der ältesten jüdischen Organisationen in Russland. Sie unterstützt Jüdinnen und Juden beim Auswandern nach Israel. Bald könnte es damit aber vorbei sein. Das russische Justizministerium verlangt die Auflösung. Heute hat in Moskau der Prozess dazu begonnen.
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Frust bei Protestierenden in Sri Lanka

Laufzeit 5 Minuten 23 Sekunden. , Christina Scheidegger

Nach den Protesten in Sri Lanka hat sich der alte Präsident Goatabaya Rajapaksa zwar ins Ausland abgesetzt, Ruhe ist aber nicht eingekehrt. Der neue Präsident Ranil Wickremesinghe hat den Ausnahmezustand verlängert. Und bei vielen Protestierenden macht sich Katerstimmung breit, denn für sie bedeutet der neue Präsident alles andere als ein Neuanfang. Gespräch mit der Journalistin Natalie Mayroth.
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Migranten als Spielball der US-Politik

Laufzeit 6 Minuten 27 Sekunden. , Teresa Delgado

In der US-Hauptstadt Washington kommen mehrmals pro Woche Busse an, mit Migrantinnen und Migranten aus Lateinamerika. Der texanische Gouverneur Greg Abbott schickt die Busse los, um Druck auf Präsident Joe Biden auszuüben. Hintergrund ist ein Streit über die Migrationspolitik. Die Hilfsorganisationen in Washington sind angesichts der Ankommenden am Anschlag.
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Projekte zur CO2-Kompensation werden knapp

Laufzeit 5 Minuten 20 Sekunden. , Klaus Ammann

Wer im Flugzeug oder mit dem Car verreist, kann das dabei entstandenen CO2 kompensieren. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch immer mehr Firmen gleichen so ihre Emissionen aus. Inzwischen werden sogar die Kompensationsprojekte knapp und nicht alle Zertifikate halten, was sie versprechen.
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Abwasser als Frühwarnsystem für Krankheiten

Laufzeit 3 Minuten 45 Sekunden. , Karoline Thürkauf

Seit der Corona-Krise dient das Abwasser als Frühwarnsystem. Mittels Wasserproben lässt sich gut nachweisen, wie stark das Corona-Virus zirkuliert. In der Schweiz wird das mittlerweile bei über 100 Kläranlagen gemacht. Mit dieser Infrastruktur könnte man auch andere Viren als Corona nachweisen, etwa die Affenpocken.
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