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Kenias Vizepräsident vor dem Internationalen Strafgerichtshof
Nach den Wahlen 2007 kam es in Kenia zu brutalen Kämpfen, über 1200 Menschen wurden getötet, rund eine halbe Million flüchtete. Nun müssen sich der gewählte Staatspräsident Kenyatta und sein Vize Ruto als mutmassliche Drahtziehervor vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten. In Kenia löst das Proteste aus, Erleichterung - und schlimme Erinnerungen.
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