Eigentlich läuft alles rund. Anfang August konnte mit dem Erweiterungsbau für das Kunsthaus Zürich begonnen werden. Dort sollen ab 20120 die Bilder der Bührle-Sammlung zu sehen sein. Das sorgt für Zündstoff, ist doch schon länger bekannt, dass Stiftungsgründer Emil Bührle auch Nazi-Raubkunst kaufte. Ein neues Buch sorgt nun dafür, dass die Diskussion um die Sammlung neu aufflammt.
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Schatten über der Sammlung Bührle
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