Die Schweiz macht einen weiteren Schritt auf dem Weg in den Schengen-Raum: Die Schweizer Polizei und die Grenzwache erhalten ab Donnerstag Zugriff auf alle Fahndungsdaten in den Ländern der EU.
Möglich macht diesen gegenseitigen Informationsaustausch das so genannte Schengener Informations-System SIS. In dem Fahndungssystem ist verzeichnet, wer in einem der 25 Schengen-Staaten gesucht wird oder mit einem Einreiseverbot belegt ist.
Der einwandfreie Betrieb des SIS ist eine Voraussetzung dafür, dass die Schweiz noch dieses Jahr Teil des Schengen-Raums werden kann.
Möglich macht diesen gegenseitigen Informationsaustausch das so genannte Schengener Informations-System SIS. In dem Fahndungssystem ist verzeichnet, wer in einem der 25 Schengen-Staaten gesucht wird oder mit einem Einreiseverbot belegt ist.
Der einwandfreie Betrieb des SIS ist eine Voraussetzung dafür, dass die Schweiz noch dieses Jahr Teil des Schengen-Raums werden kann.