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«Schweizer Verlagshäuser machen immer ganz komische Geschäfte»

Vor kurzem wurde die grösste links-liberale Zeitung «Nepszabadsag» eingestellt. Sie gehörte einst dem Schweizer Medienhaus Ringier. Dann wurde die kleinere «Nepszava» offenbar von der Schweizer Marquardgruppe gekauft. In Ungarn lösen die Geschäfte der Schweizer Verleger Verwunderung und Kritik aus. Gespräch mit Karoly Vörös, langjähriger Chefredaktor der «Nepszabadsag».

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