SVP kämpft gegen Agrar-Freihandel

Die SVP hat an einem Sonderparteitag zur Landwirtschaft die Bauern zum gemeinsamen Kampf gegen den Freihandel eingeschworen.

Weitere Themen:

Die BDP feiert ihren ersten Geburtstag. Bei den Wahlen im nächsten Jahr muss sie zeigen ob sie bereits laufen kann.

Es gibt tatsächlich Orte auf der Welt, die froh sind um die Wirtschaftskrise. Reportage aus Fort McMurry in Kanada.

Und:

Gewalt und Straflosigkeit: Was es heisst, in Guatemala für Gerechtigkeit einzustehen.

Einzelne Beiträge

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  Gegen die Liberalisierung der Landwirtschaft

  03:38 min

  Die SVP hat an einem Sonderparteitag zur Landwirtschaft die Bauern zum gemeinsamen Kampf gegen den Freihandel eingeschworen. Nach düsteren Prognosen wurde eine Resolution gegen solche Abkommen mit der EU und der WTO beschlossen. SVP-Präsident Toni Brunner nannte die SVP die einzig wahre Vertreterin der Bauern.

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  Die BDP feiert den ersten Geburtstag

  03:58 min

  Ich Chur trafen sich am Samstag die Delegierten der BDP, der Bürgerlich Demokratischen Partei. Ein Jahr ist es her, dass abtrünnige SVP-ler diese Partei gegründet haben. Am Parteitag ging es daher - neben der Parolenfassung - auch darum diesen ersten Geburtstag zu feiern.

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  Fort McMurry, Kanada: Wo die Krise begrüsst wird

  03:39 min

  Es gibt tatsächlich Orte, die sich wünschen, dass der Aufschwung noch ein Weilchen auf sich warten lässt. Zum Beispiel in Kanada, in Fort McMurry. Dort ist man nicht unglücklich über die wirtschaftliche Talfahrt. Dieses Zentrum der kanadischen Ölsand-Industrie hat in den letzten Jahren einen kometenhaften Aufstieg erlebt. Doch dieser bringt auch Nachteile mit sich.

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  Nachwehen des Bürgerkriegs in Guatemala

  04:58 min

  In Guatemala herrschte bis in die 1990er Jahre ein blutiger Bürgerkrieg. Über 200'000 Personen wurden umgebracht. Die Täter waren oft Angehörige von Militär und Polizei und wurden nie zur Rechenschaft gezogen. Damit sich dies ändert, hat die Uno vor zwei Jahren eine internationale Kommission eingesetzt. Die Kommission hat zwar einiges erreicht, aber es gibt noch viel zu tun.

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