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Tod und Spiele

1978 nutzte die argentinische Militärdiktatur die Fussball-WM im Land für politische Zwecke. Damals wurden tausende Menschen ermordet - viele in der ehemaligen Militärschule ESMA, dem grössten Folterzentrum, das in der Hauptstadt Buenos Aires steht. Und genau dort macht sich das Land nun daran, die Vergangenheit anzuschauen.

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