Erstmals seit dem Militärputsch in Myanmar hat der UNO-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet: Sie verlangt von der Militärjunta, die Gewalt zu beenden, die Menschenrechte zu achten und politische Gefangene wie die frühere De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi freizulassen. Ein überraschender Schritt, der zeigt, dass das mächtigste Gremium der UNO nicht gänzlich handlungsunfähig ist.
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UNO-Sicherheitsrat fordert Ende der Gewalt in Myanmar
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