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Wieso sich Italien schwer tut mit faschistischen Symbolen

Letztes Wochenende war er an einer Demonstration in einer Römer Vorstadt zu sehen, Mitte Woche an einem Fussballspiel: der römische Gruss, der hochgereckte rechte Arm, mit dem sich einst Italiens Faschisten unter Diktator Mussolini grüssten; Rechtsextreme verwenden ihn heute noch. Die Debatte darüber zeigt auf, wie schwer sich Italien damit tut, wie mit dem Faschismus und seinen Symbolen umzugehen ist.

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