Die Wirtschaftskrise hat laut dem Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ausgesprochen negative Auswirkungen auf die Menschenrechtslage.
Regierungen unter Druck griffen verstärkt zu Repression. In reichen Ländern schwinde gleichzeitig das Interesse am Kampf für die Menschenrechte, weil sich die Politiker ganz auf die Wirtschaft fokussierten.
Von Fortschritten bei den Menschenrechten könne daher keine Rede mehr sein, sagt die Generalsekretärin von Amnesty International, Irene Khan.
Regierungen unter Druck griffen verstärkt zu Repression. In reichen Ländern schwinde gleichzeitig das Interesse am Kampf für die Menschenrechte, weil sich die Politiker ganz auf die Wirtschaft fokussierten.
Von Fortschritten bei den Menschenrechten könne daher keine Rede mehr sein, sagt die Generalsekretärin von Amnesty International, Irene Khan.