Dubiose Telefonverkäufer wollen uns Wein aufschwatzen
Ein «Espresso»-Hörer bekommt mehrere Anrufe von einem angeblichen Weinverkäufer. Dieser erklärt in schlechtem Deutsch, der bestellte Wein werde Ende Oktober geliefert. «Er wollte, dass ich dies bestätige», erzählt der Hörer. Informationen zu dieser Bestellung erhielt er keine, lediglich, dass es sich um 18 Flaschen Pinot Noir handle. Erst als der Hörer eine schriftliche Bestätigung dieser Bestellung forderte, war das Telefon wieder stumm. Die Schweizerische Kriminalprävention empfiehlt, sich nie auf Diskussionen einzulassen und das Gespräch so schnell als möglich zu beenden.
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