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Kein Taggeld mehr: «Ich hatte Existenzängste»

Ein 58-jähriger Familienvater aus Zürich verliert wegen der Coronakrise seinen Job, dann erkrankt er auch noch schwer an Corona. Nach 30 Tagen Krankheit kommt noch ein Hammer: Die Arbeitslosenkasse stellt ihre Taggeld-Zahlungen ein. Das ist im Gesetz so vorgesehen. Für den Familienvater eine stark belastende Situation: «Ich hatte Existenzängste.» Was können Arbeitslose in einer solchen Situation tun? «Espresso» zeigt die Möglichkeiten auf.

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